Adidas stellt global kreative Talente und Verwaltungsprofis ein

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Worin liegt die Chance für junge Ingenieurinnen und Ingenieure, wenn eine Marke mit globaler Reichweite gezielt Talente sucht?

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Willkommen bei unserem Service, der Karrieren stärkt! Unser Team arbeitet unermüdlich daran, Jobsuchende effektiv zu unterstützen, entwickelt starke Bewerbungen und versendet diese gezielt an Arbeitgeber in Ihrer Region. Wir schaffen Perspektiven!

Ich bin Coach für Karriereentwicklung in Deutschland, mein Name ist Luise Bergmann.

Zögern Sie nicht, uns für eine professionelle Beratung zu kontaktieren. Viele Menschen haben mit unserer Hilfe neue Chancen ergriffen.

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Aktuelle Lage am Arbeitsmarkt: Unternehmen werben offensiv um Nachwuchskräfte

Unternehmen drängen aktiv in Hochschulen, um interessierte Studierende früh zu gewinnen. Die Nachfrage nach Technikprofilen wächst durch Digitalisierung, Energiewende und Automatisierung stark im gesamten Bereich.

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Laut Statista liegt Elektrotechnik nur auf Platz 12 der beliebtesten Studienfächer. Gleichzeitig meldet der VDE Engpässe in Fahrzeugtechnik, Automatisierungstechnik, Energietechnik, Elektrotechnik und im Bauingenieurwesen.

Der VDE nennt je nach Berufsfeld bis zu sechs offene Stellen pro Ingenieur. Die Einschreibungen sanken im Wintersemester 2023/2024 auf etwa 60.300, rund 2.000 weniger als im Vorjahr.

Unternehmen verschieben Budgets in Employer-Branding, Recruiting-Events und Campuskooperationen. In den kommenden Jahren müssen Arbeitgeber mehr in Stipendien, praxisnahe Formate und frühe Bindung investieren, damit der Fortschritt nicht an Fachkräftemangel scheitert.

Regionale Vertreter wie Dr. Holger Barthel betonen, dass Team- und Kommunikationsfähigkeit heute genauso wichtig sind wie Fachwissen. Für Bewerbende heißt das: Praxisanteile im Studium und Projekterfahrung erhöhen die Verhandlungschancen.

nachwuchsingenieure deutschland: Einordnung der Nachfrage im Jahr present

Die aktuelle Nachfrage nach jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren zeigt, wie stark Transformationsprojekte Personal fordern. Der VDE meldet je nach Berufsfeld bis zu sechs offene Stellen pro Ingenieurin oder Ingenieur.

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Besonders gefragt sind Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Energietechnik, Fahrzeugtechnik und das Bauingenieurwesen. Zugleich sanken die Einschreibungen in Elektrotechnik/Elektronik um rund 2.000 auf etwa 60.300 (Statista).

Im Bereich Energie, Mobilität und Digitalisierung laufen Projekte über mehrere jahren. Das bedeutet: Firmen suchen Kandidaten mit Schnittstellenkompetenz und Praxisanteilen aus dem studium.

Viele Einstiegsrollen verlangen Kenntnisse in Systems Engineering, Datenanalyse und modellbasierter Entwicklung. Zertifikate in agilen Methoden oder Tools erhöhen die Einsatzfähigkeit in interdisziplinären Teams.

Unternehmen priorisieren Bewerbende mit Praktika und Werkstudententätigkeiten, da diese den direkten Teilnachweis für Projektarbeit liefern. So finden technische Talente schneller passende Rollen.

Elektrotechnik im Blick: Studieninteresse sinkt, Bedarf steigt

Die elektrotechnik steht an einem Wendepunkt: weniger Studieninteresse trifft auf wachsenden Personalbedarf.

Laut Statista belegt das Fach nur Platz 12 der beliebtesten Studienfächer. Im Wintersemester 2023/2024 waren rund 60.300 Studierende in Elektrotechnik/Elektronik eingeschrieben, etwa 2.000 weniger als im Vorjahr.

Der VDE meldet je nach Berufsfeld bis zu sechs offene Stellen pro ingenieur. Zugleich rechnet der Verband in den nächsten zehn jahren mit etwa 100.000 zusätzlichen Elektroingenieuren, vor allem für Klimaschutz, neue Energiequellen und Mobilität.

Praxisanteile im studium — Laborarbeit, Industriepraktika und Projektkurse — sind ein entscheidender teil des Kompetenzaufbaus. Solche Erfahrungen erleichtern den Übergang in Unternehmen und stärken die Bewerbungschancen.

Fortschritt in Leistungselektronik, Embedded-Software und Energiespeichern schafft neue Rollen. Schnittstellen zum bauingenieurwesen wachsen etwa bei Netzausbau, Ladeinfrastruktur und Gebäudetechnik.

Dual studieren, praxisnah starten: Beispiele von StudiumPlus in Limburg

StudiumPlus in Limburg bringt Theorie und Praxis zusammen und verkürzt so den Übergang in den Beruf. Am Campus starten aktuell sieben junge Menschen im dualen Bachelor Studiengang Ingenieurwesen Elektrotechnik.

Über alle Standorte beginnen zum Wintersemester 68 Erstsemester im Angebot Elektrotechnik. Etwa 50 Prozent des studiums finden direkt im unternehmen statt. Die Praxisanteile schaffen realen Projektbezug und einen schnellen Kompetenzaufbau.

Prof. Dr. Fabian Tjon und CCD-Geschäftsführer Christian Schreier heben die schnelle Qualifikation hervor. IHK-Vizepräsident Dr. Holger Barthel und Bürgermeister Dr. Marius Hahn betonen die Bedeutung regionaler Förderung von nachwuchskräften.

StudiumPlus ist das duale Programm der Technischen Hochschule Mittelhessen und des CCD e. V. mit über 1.000 Partnerunternehmen. Allein 77 Firmen sitzen im Landkreis Limburg-Weilburg. Damit öffnen sich Einsatzfelder im Bereich Entwicklung, Produktion und sogar im Bauingenieurwesen.

Teamarbeit, Mentoring und moderne Labore unterstützen die Studierenden. Für mehr Informationen steht Janika Wiesner zur Verfügung, Tel. 06441 2041-208, E-Mail wiesner@studiumplus.de.