Siemens AG erweitert Einstellungen in Automatisierung und Energieprojekten

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Stehen jetzt mehr Chancen für Ingenieure bereit, um große Infrastruktur- und Digitalisierungsprogramme zu beschleunigen?

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Willkommen bei unserem Service, der berufliche Chancen sichtbar macht! Wir helfen, Menschen bei ihrer Suche nach Beschäftigung zu fördern, bereiten aussagekräftige Unterlagen vor und platzieren diese gezielt bei Unternehmen in Ihrer Region. Erfolg ist unser gemeinsames Ziel!

Ich bin Koordinatorin für Mitarbeiterschulung in Deutschland, mein Name ist Jana Köhler.

Zögern Sie nicht, uns für eine professionelle Beratung zu kontaktieren. Viele Menschen haben dank uns ihren Platz im Arbeitsleben gefunden.

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Warum jetzt? Automatisierung, Energie und die neue Dynamik am deutschen Ingenieurmarkt

Der Markt für technische Spezialisten erlebt eine Phase der Umstrukturierung, geprägt von Digitalisierungs- und Energieprojekten. Im 4. Quartal 2023 lagen noch 108.210 offene stellen, was die grundsätzliche Nachfrage unterstreicht.

Einige bereichen wie die elektrotechnik zeigten kurzfristige Rückgänge. Parallel wuchsen jedoch forschung und Produktionssteuerung deutlich (+7 %) sowie Maschinen- und Metallbereiche leicht.

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Automatisierung, erneuerbare energie und Digitalisierung verändern die prozesse in Fertigung, Netzbetrieb und Service. Smart Manufacturing und resilientere Lieferketten erhöhen den Bedarf an Daten-, Modellierungs- und Steuerungskompetenzen.

Investitionen in Netze, Speicher und Power‑to‑X schaffen weiterhin Nachfrage nach System‑ und Elektroexpertise, auch wenn einzelne Stellen schwanken. Regulatorische Effekte wie Effizienzvorgaben treiben Modernisierungen voran.

Projektrollen an den Schnittstellen von Entwicklung, Betrieb und Qualitätssicherung bleiben besonders gefragt. Das eröffnet Chancen für Professionals, Young Professionals und Quereinsteiger mit technischem Hintergrund.

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Die Berufslandschaft der Ingenieurinnen und Ingenieure gliedert sich klar in acht praxisnahe Kategorien. Dazu zählen Rohstofferzeugung, Kunststoffherstellung und chemische Industrie, Metallverarbeitung sowie Maschinen‑ und Fahrzeugtechnik.

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Weitere Bereiche sind Energie‑ und Elektrotechnik, technische forschung und Produktionssteuerung sowie Bau, Vermessung und Gebäudetechnik. Diese Gliederung hilft bei der Orientierung zu typischen aufgabenfeldern wie design, Konstruktion, Test, Betrieb und Instandhaltung.

Studienwege führen über universitäten, technische hochschulen und fachhochschulen; der Titel ist geschützt und setzt ein Hochschulstudium voraus. Das durchschnittliche gehalt liegt bei rund 60.048 € brutto jährlich (Spanne: 51.879 €–69.355 €).

Material- und prozessbezogene Kompetenzen sind je bereich unterschiedlich gefragt. In der metallverarbeitung oder fahrzeugtechnik dominieren Werkstoffkunde und Fertigungstechnik, in der energiebranche Systemwissen und Netzkompetenzen.

Die Zahl offener stellen schwankt nach Sektor; Infrastruktur- und Bauprojekte zeigen derzeit hohe Nachfrage. Bewerbende sollten Spezialisierungen klar benennen, Studien‑ und Praxiserfahrung hervorheben und gezielt nach passenden Rollen suchen.

Energie- und Elektrotechnik: Schlüsselrollen für die Energiewende und Smart Grids

Fachleute der elektrotechnik treiben die Integration erneuerbarer Quellen, Speicher und Lastmanagement in intelligente Netze voran.

Sie planen, legen aus und überwachen anlagen zur Energieerzeugung, Umwandlung und Verteilung. Das umfasst Umrichter‑Design, Schutztechnik und Leittechnik sowie die Einhaltung von Grid Codes.

Typische Inhalte reichen von Schaltungstechnik über Regelungstechnik bis zur Leistungselektronik. Elektroingenieure arbeiten in Bereichen wie Energietechnik, Automobilbranche und Mikroelektronik.

Wichtige universitäten und hochschulen mit starkem Fokus sind TUM, RWTH Aachen, KIT, TU Berlin, TU Darmstadt und TU Dresden. Dort bieten Studiengänge fundierte Praxis und Netzwerkschnittstellen.

Sektorkopplung (Power‑to‑Heat, ‑Gas, ‑Mobility) schafft neue Aufgabenfelder. Tools wie Simulationssoftware, SCADA und Mess‑/Diagnosesysteme sind im Alltag üblich.

Rollen verteilen sich von Planung über Bau und Inbetriebnahme bis zu Betrieb und Service. Cybersecurity und Resilienz erweitern die Profile. Karrieren reichen von Hardwareentwicklung über Systemengineering bis zum Projektmanagement.

Maschinen- und Fahrzeugtechnik: Konstruktion, Optimierung und Produktion

Maschinen- und fahrzeugtechnik verbindet Konzeptentwicklung mit Serienreife und Produktionsoptimierung. Teams aus System Engineers und Entwicklungsingenieuren führen Konzepte durch Konstruktion und Industrialisierung.

CAD/CAE, Simulationen und regelmäßige Design‑Reviews sichern die Reife von Baugruppen und Produkten. Validierungstests wie Dauerlauf, NVH und Sicherheit werden geplant und fließen direkt in die nächste Entwicklungsiteration zurück.

Produktionsplanung und -steuerung verzahnen montageabläufe und produktionsprozessen, um Takt, Qualität und Kosten zu optimieren. Lieferantenmanagement und Wertanalyse reduzieren Materialkosten und verbessern Fertigungsstabilität.

Mechatronische Plattformen zeigen typische Schnittstellen zwischen Mechanik, Elektronik und Software. Normen wie ISO/TS strukturieren Abläufe von design über Fertigung bis zur Serienbetreuung.

Typische Karrieren reichen vom Konstrukteur über Versuchs‑ und Industrialisierungsrollen bis zu Linien‑ oder Projektverantwortung. Qualitätssicherung, Änderungsmanagement und Serienbetreuung stabilisieren den Produktlebenszyklus für neue produkte.